Die Jeux Dramatiques beinhalten ästhetische Erziehung und Erweiterung des Rollenrepertoires. Sie haben ihre Ursprünge im „darstellenden Theater” als eine Urkunst des Menschen und sind Stanislawskijs „Theater ohne Theater” eng verbunden.
Heidi Frei übersetzte Jeux Dramatiques mit Ausdrucksspiel aus dem Erleben.

Klare Regeln gewähren jedem Spieler die gleiche Chance, sich in einer selbstgewählten Rolle auszuprobieren. Das Material regt die Phantasie an, lässt in kurzer Zeit Kulissen und Spielräume entstehen.
Das Spiel ohne gesprochene Sprache stellt den körperlichen, mimischen und gestischen Ausdruck in den Mittelpunkt. Das Spiel reduziert uns auf das Wesentliche und lässt den Kopf frei.
Meine Schwerpunkte sind neben Musik und Stimme, die interkulturelle Arbeit, Sprachförderung, Märchen, Lyrik und Kunst, Zielgruppen mit besonderen Bedürfnissen wie behinderte und alte Menschen.